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Ihre erste Thai Massage ?

Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit für einige wichtige Hinweise.

Die Thai Massage bietet mit Dehnungen, Streckungen und punktuellem Druck ein intensives Massageerlebnis. Ihr Körper wird aktiviert und mobilisiert, aber sie sollen dabei keine unangenehmen Schmerzen empfinden. Während der Massage und danach nicht.
Jeder Mensch ist anders; was Einer schon als schmerzhaft empfindet, wäre bei einem Anderen noch zu wenig intensiv. Nur mit Ihrer Hilfe finden wir das richtige Maß für Sie persönlich heraus. Bitte kommunizieren Sie während der Massage mit uns. Halten Sie unangenehme Schmerzen niemals aus, weil sie denken, dass es vielleicht dazu gehört. Wird eine Dehnung zu stark, ein Druck zu groß, sagen Sie uns Bescheid. Ein leises Seufzen, Stöhnen oder „Aua“ reicht nicht, denn damit drücken andere Menschen ihr Wohlbefinden aus. Alle Übungen und Techniken werden so langsam ausgeführt, dass die Masseurin im gleichen Moment die Intensität reduzieren kann. Sie werden spüren, dass die Masseurin sich im weiteren Verlauf immer besser an ihre optimale Massageintensität anpasst.
Sagen Sie aber auch, wenn sie sich von den Übungen nicht ausreichend gefordert fühlen. Das Massageergebnis wird besser, wenn wir uns mit Ihrer Hilfe an Ihre individuelle Dehnpunkte herantasten können; bei denen die Übungen gerade noch nicht schmerzhaft sind, die bisherige Beweglichkeit aber voll ausgeschöpft wird.
Halten sie den Körper nach der Massage warm und vermeiden sie 1-2 Sunden körperlich Belastung, wie Gartenarbeit, Einkäufe schleppen, Kleinkinder tragen. Trinken Sie reichlich Wasser oder Kräutertee. Nach 12-24 Stunden kann sich ein leichter „Muskelkater“ einstellen. Leichte Bewegung, ein warmes Bad, ein Saunabesuch, ein heißes, feuchtes Handtuch oder ein wärmendes Muskelbalm helfen schnell. Bedenken Sie immer, dass bei der Massage Muskelpartien, Gelenke und Bänder angesprochen werden, die vorher vielleicht länger geruht haben. Es ist ihr Ziel Ihrem Körper etwas Gutes zu tun!
Bitte sprechen Sie uns vor der Massage an, wenn einer der folgenden Anhaltspunkte vorliegt, die eine Massage ausschließen oder eine Anpassung der Massage erforderlich machen:
Fieber (in den letzten 48 Stunden), Krampfadern, Hautkrankheiten, entzündliche Erkrankungen, Rheuma, Arteriosklerose, Osteoporose, Tumorerkrankungen, Schwangerschaft, Bluthochdruck, Knochenbruch, Gelenk- oder Kapselerkrankungen, Gelenkverletzungen, Diabetes, Allergien, Operationen, frische Tätowierungen, Alkohol- oder Drogenmissbrauch, schweres Essen.
Die Aufzählung ist nicht abschließend.
Im Zweifelsfall befragen Sie bitte zuerst Ihren Arzt, ob er zur Thaimassage rät.

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